Kakaomasse Test & Vergleich 2024: Echte Bewertungen & Erfahrungen

Zuletzt aktualisiert: 29.06.2024

Der Genuss von Schokolade ist für viele ein wahrer Gaumenschmaus. Doch nicht jede Schokolade ist gleich – neben der Herkunft der Kakaobohnen spielt auch die Verarbeitung eine entscheidende Rolle. Eine besondere Form der Schokolade ist die sogenannte Kakaomasse. Doch was genau ist Kakaomasse und was macht sie so besonders? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über Kakaomasse und wie sie sich von anderen Schokoladen unterscheidet.


Was ist Kakaomasse?

Kakaomasse ist eine Schokoladenrohmasse, die aus gerösteten Kakaobohnen hergestellt wird. Diese werden zunächst zerdrückt und anschließend zu einer homogenen Masse vermahlen. Dabei entsteht eine zähflüssige, dunkle Flüssigkeit, die auch als „flüssige Schokolade“ bezeichnet wird.

Die Kakaomasse ist die Basis für alle Schokoladenprodukte und wird in der Regel noch weiter verarbeitet, um beispielsweise Schokoladentafeln, Pralinen oder Schokoladencremes herzustellen. Sie ist jedoch auch in ihrer rohen Form als Schokoladenkuvertüre oder Backschokolade erhältlich.

Unterschied zu anderen Schokoladen

Im Vergleich zu anderen Schokoladen zeichnet sich Kakaomasse durch einen höheren Kakaoanteil aus. Während herkömmliche Schokolade meist aus einer Mischung aus Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker besteht, enthält Kakaomasse keinen zusätzlichen Zucker und nur geringe Mengen an Kakaobutter.

Dadurch hat Kakaomasse einen intensiven, bitteren Geschmack und ist weniger süß als herkömmliche Schokolade. Sie ist daher besonders geeignet für Menschen, die bewusst auf Zucker oder Milchprodukte verzichten möchten.

Verwendung von Kakaomasse

Kakaomasse ist ein vielseitig einsetzbares Produkt und findet Verwendung in der Lebensmittelindustrie, aber auch in der Gastronomie und im privaten Bereich.

Als Grundzutat für Schokoladenprodukte eignet sich Kakaomasse besonders gut für die Herstellung von selbstgemachter Schokolade oder für die Verfeinerung von Desserts, Kuchen und Gebäck. Auch in der Herstellung von Pralinen und Trüffeln ist Kakaomasse unverzichtbar.

In der Lebensmittelindustrie wird Kakaomasse hauptsächlich zur Herstellung von Schokolade und anderen Süßwaren verwendet. Aber auch in der Kosmetikindustrie findet sie Verwendung, beispielsweise als pflegender Inhaltsstoff in Cremes und Lotionen.

Gesundheitliche Aspekte

Kakaomasse hat nicht nur einen intensiven Geschmack, sondern auch gesundheitliche Vorteile. Sie enthält viele wertvolle Nährstoffe wie Antioxidantien, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese können den Körper vor freien Radikalen schützen und das Immunsystem stärken.

Da Kakaomasse keinen zusätzlichen Zucker enthält, eignet sie sich auch für Menschen mit Diabetes oder einer Laktoseintoleranz. Allerdings sollte auch hier auf den Konsum in Maßen geachtet werden, da Kakaomasse durch den hohen Fettgehalt auch viele Kalorien enthält.

Fazit

Kakaomasse ist eine besondere Form der Schokolade, die sich durch einen höheren Kakaoanteil und einen intensiven, bitteren Geschmack auszeichnet. Sie ist vielseitig einsetzbar und findet Verwendung in der Lebensmittelindustrie, aber auch in der Gastronomie und im privaten Bereich.

Durch ihren hohen Nährstoffgehalt und den Verzicht auf zusätzlichen Zucker eignet sich Kakaomasse als gesündere Alternative zu herkömmlicher Schokolade. Dennoch sollte auch hier auf einen moderaten Konsum geachtet werden. Probieren Sie doch einmal selbst aus, wie vielseitig diese besondere Schokoladenrohmasse ist und lassen Sie sich von ihrem intensiven Geschmack überraschen!

Kakaomasse ist ein wichtiger Bestandteil der Schokoladenherstellung und wird aus gerösteten Kakaobohnen gewonnen. Sie ist der Grundbaustein für die Herstellung von Schokolade und verleiht ihr den typischen Geschmack und die Textur.

Was ist Kakaomasse?

Kakaomasse, auch bekannt als Kakaolikör oder Kakaomasse, ist ein dunkles, dickflüssiges Produkt, das aus dem Inneren der Kakaobohnen gewonnen wird. Die Kakaobohnen werden geröstet, gemahlen und zu einer Paste verarbeitet, aus der dann die Kakaomasse extrahiert wird.

Welche Eigenschaften hat Kakaomasse?

Kakaomasse hat einen hohen Fettgehalt von etwa 50-60%, der hauptsächlich aus Kakaobutter besteht. Sie enthält auch wertvolle Nährstoffe wie Eiweiß, Ballaststoffe und Mineralien. Der Geschmack von Kakaomasse ist bitter und intensiv, was sie zu einem wichtigen Bestandteil in der Schokoladenherstellung macht.

Wie wird Kakaomasse hergestellt?

Die Herstellung von Kakaomasse beginnt mit der Ernte und Fermentierung der Kakaobohnen. Danach werden die Bohnen geröstet, um ihren Geschmack und ihre Farbe zu entwickeln. Nach dem Rösten werden die Bohnen gemahlen und zu einer Paste verarbeitet. Diese Paste wird dann in einer hydraulischen Presse unter hohem Druck ausgepresst, um die Kakaobutter von den Kakaoschalen zu trennen. Übrig bleibt die Kakaomasse, die anschließend zu Kakaopulver oder Schokolade weiterverarbeitet wird.

Verwendung von Kakaomasse

Kakaomasse ist ein wichtiger Bestandteil in der Schokoladenherstellung. Sie wird auch in der Lebensmittelindustrie für die Herstellung von Kakaopulver, Kakaobutter und verschiedenen Süßwaren verwendet. Kakaomasse ist auch in der Kosmetikindustrie beliebt und wird in der Herstellung von Seifen und Lippenbalsam verwendet.

Qualität von Kakaomasse

Die Qualität von Kakaomasse hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Qualität der Kakaobohnen, der Röstung und der Verarbeitung. Hochwertige Kakaomasse hat einen intensiven und natürlichen Geschmack und eine dunkle Farbe. Sie sollte auch frei von Fremdpartikeln und unerwünschten Gerüchen sein.

Unterschiede zwischen Kakaomasse und Schokolade

Obwohl Kakaomasse der Grundbaustein für Schokolade ist, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Produkten. Kakaomasse enthält nur Kakaobutter und keinen Zucker, während Schokolade Zucker und oft auch Milch enthält. Außerdem hat Kakaomasse einen höheren Anteil an Kakaobutter als Schokolade.

Fazit

Kakaomasse ist ein wichtiger Bestandteil in der Schokoladenherstellung und verleiht Schokolade ihren unverwechselbaren Geschmack und ihre Textur. Sie wird aus gerösteten Kakaobohnen gewonnen und enthält wertvolle Nährstoffe. Die Qualität von Kakaomasse hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber hochwertige Kakaomasse sollte einen intensiven Geschmack und eine dunkle Farbe haben. Obwohl Kakaomasse und Schokolade eng miteinander verbunden sind, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Produkten.

Kakaomasse – die dunkle Seite der Schokolade

Schokolade ist eines der beliebtesten Süßigkeiten weltweit. Doch was viele nicht wissen: Hinter der süßen Verführung steckt oft eine dunkle Seite – die Kakaomasse. Aber was genau ist Kakaomasse und warum ist sie so wichtig für die Schokoladenherstellung?

Kakaomasse ist ein wichtiger Bestandteil von Schokolade und wird aus den Kakaobohnen gewonnen. Diese stammen hauptsächlich aus den tropischen Regionen Süd- und Mittelamerikas, Afrikas und Asiens. Die Kakaobohnen werden nach der Ernte fermentiert, getrocknet und anschließend geröstet. Dabei entfalten sie ihren typischen Geschmack und die charakteristischen Aromen.

Die gerösteten Kakaobohnen werden anschließend gemahlen und zu Kakaopulver verarbeitet. Dieses Pulver ist die Basis für die Herstellung von Schokolade. Durch das Hinzufügen von Zucker, Milchpulver und weiteren Zutaten entsteht dann die bekannte Tafel Schokolade.

Aber warum ist die Kakaomasse so wichtig für Schokolade? Das liegt vor allem an den Inhaltsstoffen, die sie enthält. Kakaomasse besteht zu etwa 50% aus Fett, genauer gesagt aus Kakaobutter. Sie sorgt dafür, dass die Schokolade cremig und zart schmelzend ist. Zudem enthält Kakaomasse auch wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium sowie Antioxidantien.

Die Qualität der Kakaomasse ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität der Schokolade. Je nach Anbaugebiet und Verarbeitung der Kakaobohnen können verschiedene Aromen und Geschmacksnoten entstehen. So gibt es zum Beispiel Unterschiede zwischen afrikanischer und südamerikanischer Kakaomasse. Auch die Röstung und Vermahlung der Bohnen spielt eine wichtige Rolle für den Geschmack der Kakaomasse.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Herstellung von Schokolade ist der Kakaogehalt. Je höher der Kakaogehalt, desto intensiver ist der Geschmack der Schokolade. Während Vollmilchschokolade einen Kakaogehalt von etwa 30% hat, enthält dunkle Schokolade bis zu 85% Kakao. Dabei gilt: Je dunkler die Schokolade, desto weniger Zucker und andere Zusätze enthält sie. Somit ist dunkle Schokolade nicht nur geschmacklich intensiver, sondern auch gesünder.

Aber nicht nur für den Geschmack und die Qualität ist Kakaomasse wichtig, sondern auch für die Herstellung von Fairtrade-Schokolade. Durch den Kauf von Fairtrade-Produkten können die Arbeitsbedingungen und Lebenssituation von Kakaobauern in Entwicklungsländern verbessert werden. Denn leider sind viele Kakaobauern von Ausbeutung und Armut betroffen. Mit dem Kauf von Fairtrade-Schokolade wird ein gerechterer Preis für die Kakaobohnen bezahlt und somit ein wichtiger Beitrag für eine bessere Zukunft der Bauern geleistet.

Insgesamt ist die Kakaomasse also ein wichtiger Bestandteil von Schokolade, der für ihren Geschmack, ihre Qualität und auch ihre soziale Verantwortung entscheidend ist. Beim nächsten Schokoladengenuss solltest du also nicht nur an den süßen Geschmack denken, sondern auch an die dunkle Seite – die Kakaomasse.