Denn unter dem Motto „365 Tage im Zeichen des Rechts“ ging es – wie in einer Art Tagebuch – täglich um einen neuen Rechtsfall. In der Rubrik „A-Z“ wurden so beispielsweise allerhand Fragen und Probleme aus dem Alltag der Leser behandelt. Hier sollen die „Rechtsgeschichten“ eher Schüler, Auszubildende und Studierende ansprechen, während die „Sonntagsmärchen“ vor allem für Pädagogen gedacht sind. Insgesamt ist das Ziel, das komplizierte und abstrakte deutsche Rechtssystem anschaulich, informativ und unterhaltsam zu erklären. Für alle Altersgruppen soll etwas dabei sein. Außerdem wird das Blogprojekt auch in diesem Jahr weiter fortgesetzt, allerdings nicht mehr täglich.
Also egal, ob Jung oder Alt: in diesem Blog kann man sich auch weiterhin – dem Erfurter Jugendrechtshaus sei Dank – gut über seine Rechte informieren.