Mein Kind, der Stubenhocker – was tun?
Reden als Problemlöser
Ihr Kind verlässt auch bei schönem Wetter nur selten das Haus und spielt stattdessen lieber in den eigenen vier Wänden? Sollte Sie dieser Umstand beunruhigen, so hilft hier wie so oft nur: reden, reden, reden! Altersgemäße Fragen nach den Gründen für seltene Verabredungen mit Freunden (ob im Freien oder zu Hause) sind dabei durchaus erlaubt und erwünscht. In den meisten Fällen steckt nichts dahinter, jedoch könnten auch schulische Probleme, Mobbing und Co. die Auslöser für einen zunehmenden sozialen Rückzug sein. Insbesondere dann sollten Eltern ihrem Kind zuhören und zu verstehen geben: Wir sind für dich da! Die elterliche Aufmerksamkeit hilft nicht nur über schulischen Kummer hinweg, sondern beugt auch der Rivalität zwischen Gleichaltrigen und Geschwistern vor.
Kinder richtig motivieren
Wer motiviert ist, der traut sich mehr zu und nimmt seine Umwelt als Abenteuerspielplatz wahr. Deswegen ist es wichtig, Anreize für den eigenen Sprössling zu schaffen: Ob regelmäßige Spaziergänge zum nahegelegenen Zoo, Aktivitäten im heimischen Sportclub oder Spieleabende mit anderen Kindern – es gibt vielerlei Möglichkeiten, soziales Verhalten und Teamgeist zu erzeugen und zu stärken. Bei allen Aktivitäten gilt jedoch: Zwingen Sie Ihr Kind zu keinerlei Vereins- oder Clubmitgliedschaft. Denn nur ohne Zwang wird aus Widerwilligkeit mitunter Begeisterung. Was jedoch ist zu tun, wenn sich der Stubenhocker nicht wie erwünscht zum kommunikativen Wunderkind entwickelt? Hier kann der einfache Mausklick zu seriösen Onlineanbietern Abhilfe schaffen. Ausgewiesene Experten und erfahrene Community-Mitglieder beraten Interessierte unverbindlich und kostenlos zu allen relevanten Themen rund um die Erziehung des eigenen Kindes. Plattformen wie beispielsweise Helpster können so zu Rettern in der Not werden. Kochen, DIY oder Computer – egal, was Sie interessiert, bei helpster finden Sie nicht nur Anleitungen, sondern vielmehr: Sie finden hier immer etwas, das Sie weiter bringt!