Stauraum im Kinderzimmer schaffen
Boxen scheinen vielleicht auf den ersten Blick eine eher traditionelle als kindgerechte Lösung der Aufbewahrung zu sein. Trotzdem waren und sind sie für Generationen von Eltern ein praktisches Mittel gegen die Unordnung, denn schließlich gibt es Boxen für Kinder in den buntesten Formen und Farben. Außerdem ermöglichen beispielsweise die Sichtlageboxen von ab-in-die-BOX ein schnelles Herausziehen der gesuchten Gegenstände. Im Umkehrschluss sollte so auch das Aufräumen des Kinderzimmers kein Problem mehr darstellen. Die Erziehungsberatung Fulda hat für interessierte Eltern zu diesem Thema einen kleinen Ratgeber herausgegeben, der zeigt, wie man Kinder zum Aufräumen ermutigen kann. Wer die Unordnung in den Kisten aber lieber nicht immer vor Augen haben will, kann auch geschlossene Kisten verwenden. Durch ein zu den Kisten passendes Regalsystem können sie dann ohne Platzverlust direkt über- und nebeneinander gestapelt werden.
Multifunktionale Möbel und Dachschrägen
Mit den richtigen "Mehrzweckmöbeln" lässt sich auch im kleinsten Kinderzimmer Platz schaffen. So kann beispielsweise ein Kojenbett durch die drei seitlichen Beschränkungen leicht als Sofa verwendet werden. Gleichzeitig bieten viele Modelle ein integriertes Gästebett, sodass auch nächtliche Besucher kein Problem mehr darstellen. Wer kein Sofa im Zimmer, sondern eher Platz für einen Schreibtisch braucht, der kann auf das Hochbett zurückgreifen. Aber Vorsicht, für die Kleinsten kommt diese Bettvariante erst ab einem gewissen Alter in Frage. Dachschrägen sind ein weiteres Problem im Kinderzimmer. Insbesondere bei mehreren schrägen Decken lohnt es sich, über eine Sonderanfertigung nachzudenken und die Ecke mit einem Dreiecksregal zu füllen, das oben spitz zuläuft.
Wie man den nun geschaffenen Platz im Kinderzimmer am besten ausnutzt, können Interessierte im Artikel "Ordnung im Kinderzimmer" nachlesen.
Bild: ©istock.com/Chris Schmidt