Ein Schritt nach dem anderen: erst der Kinderwunsch – doch was dann?
Neben der allseits bekannten Morgenübelkeit gehören auch Heißhunger und bleierne Müdigkeit zu den ersten erwarteten Vorboten einer Schwangerschaft, welche werdende Mütter im Online-Portal auf www.erdbeerlounge.de nachlesen können. Auch diese unterscheiden sich bei jeder Schwangerschaft erheblich. Während manche Frauen ihre Schwangerschaft ohne jegliche Anzeichen erst sehr spät bemerken, verändern sich bei anderen werdenden Müttern der Körper und die Empfindungen sehr zügig.
Wenn die Schwangerschaft zur Herausforderung wird
Für alle werdenden Eltern kann der Nachwuchs jedoch auch eine wahre Herausforderung bedeuten. Wenn etwa ein Partner erkrankt oder sich plötzlich finanzielle Schwierigkeiten einstellen, so kann die Erwartung eines weiteren Familienmitgliedes beängstigend sein, da die Zukunft doch so ungewiss scheint. In diesen herausfordernden Lebenslagen bieten Vereine wie die Diakonie Deutschland Schwangerschaftsberatungen an. In der Beratung können Fragen zu Problemen und Herausforderungen besprochen werden und mögliche Lösungsansätze werden angeboten. Auch die Begleitung junger Mütter während der Schwangerschaft ist möglich und soll Mutter und Kind den bestmöglichen Weg in das Familienleben ebnen.
Wo soll das Baby geboren werden?
Sind die grundlegenden Fragen geklärt, kann der Nachwuchs glücklich und angstfrei in dieser Welt willkommen geheißen werden. Für immer mehr Frauen bedeutet dies, ihr Kind in einem Geburtshaus zu gebären. Entgegen der öffentlichen Meinung stehen die Geburtshausgeburten den Klinikgeburten in Sachen Sicherheit laut einer Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes in nichts nach. Die Verletzungen der Mutter unter der Geburt fallen nicht deutlich höher aus und die Nachbehandlung der Babys ist seltener erforderlich. Für Erstgebärende scheint die Geburt in der Klinik jedoch mehr Vertrauen zu erwecken, da sie die Sicherheit des Krankenhauses der Selbstbestimmtheit in einem Geburtshaus vorziehen.
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