Weihnachten steht vor der Tür: Kinder richtig beschenken
Wie oft kommt es vor, dass wir Erwachsenen ein Geschenk richtig toll finden, das Kinder dann kaum beachten. Da ist Enttäuschung auf beiden Seiten vorprogrammiert! Interesse weckt ein Geschenk eben nur dann, wenn es nicht nur den Geschmack des Erwachsenen trifft, sondern vor allem dem Geschmack des Kindes entspricht. Dieser wiederum wird geprägt durch verschiedene Faktoren wie Alter, Geschlecht und natürlich auch persönliche Vorlieben.
Viele Kinder hegen schon früh eine Vorliebe für alles, was glitzert und glänzt. Ein schönes Schmuckstück ist in diesem Fall eine gute Idee für ein Geschenk, das sogar die Kindheit überdauern kann. Auf der Seite www.wempe.de bietet zum Beispiel der bekannte Online Juwelier Wempe eine große Auswahl an hochwertigen Schmuckstücken an.
Doch ob Schmuck, Bauklötze oder Puppen – es gibt ein paar allgemeine Merkmale eines richtig guten Geschenks:
Es fördert die Kreativität.
Es ist erweiterungsfähig.
Es erfüllt die Sicherheitsstandards.
Es unter- und überfordert nicht.
Kinder lieben es außerdem, wenn man ihnen gemeinsame Aktivitäten schenkt. Ein Besuch im Kino oder ein ausgedehnter Spieleabend kann oft viel mehr Freude machen als ein teures Geschenk.
Das kostet ein richtig gutes Geschenk?
Der Wert eines Geschenks misst sich nicht unbedingt an seinem Preis. So kann ein gemeinsamer Ausflug in den Park, ausgerüstet mit einem Ball und einem gut gefüllten Picknickkorb, unvergessliche Erinnerungen schaffen. Zeit ist heutzutage weit mehr wert als Geld.
Trotzdem: Qualität hat auch bei Kinderspielzeug ihren Preis. Gerade bei Markenkleidung und Multimedia-Artikeln übersteigen die Kosten oft das Budget. Für größere Anschaffungen wie die Spielkonsole, den neuesten Tablet-PC oder das coole Fahrrad muss man einen stattlichen Preis bezahlen. In solchen Fällen lohnt es sich, ausgiebig die Preise und Angebote zu vergleichen. Mit einem kostenlosen Preisvergleich im Internet lässt sich schnell herausfinden, bei welchem Händler es zurzeit das beste Angebot gibt. Übersteigt der Preis für den Herzenswunsch dennoch den finanziellen Rahmen, müssen die Kleinen eben etwas von ihrem Taschengeld beisteuern.
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