Für Jugendministerin Barbara Klepsch bleibt es daher ein zentrales Thema, die Lage von Familien weiter zu verbessern. »Dabei geraten vor allem Familien und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in den Blick, die Zuflucht in Deutschland vor Krieg und Elend suchen«, so die Ministerin. Mehr Bildungs- und Betreuungsangebote sowie alltagspraktischere Unterstützung sollen daher umgesetzt werden.
Bis zum Anfang der Konferenz am 1. Juni in Dresden beraten deshalb noch viele Arbeitsgruppen, wie man die Maßnahmen umsetzen kann und bereiten die Themen und Beschlüsse vor. Aufgrund der anhaltenden Flüchtlingswelle ist das für alle Bundesländer auch dringend notwendig, soll die Integration der Neuankömmlinge gelingen.