Gold oder Papier ?
Alle reden vom Geld oder besser von dem, das fehlt, sogar im großen Maßstab. Sorgt der Staat im Falle eines Falles für seine Bürger?
Natürlich nicht, ganz im Gegenteil.Wenn ein Staat wie Deutschland keine eigene Währung hat und wegen Misswirtschaft ständig Kredite braucht, dann ist er genauso wie ein Bürger oder Unternehmer von seinen Geldgebern abhängig. Ein verschuldeter Staat ist immer fremdbestimmt.Er kann gar nicht im Interesse seiner Bürger handeln, sondern muss den Interessen seiner Geldverleiher dienen. Am Beispiel Griechenlands ist das gut sichtbar. Die Staatsgewalt geht nicht mehr vom Volke aus, sondern von der übergeordneten Geldmacht, der Plutokratie.
„Gebt mir die Kontrolle über die Geldversorgung einer Nation, und es ist mir egal, wer ihre Gesetze macht.“ Mayer Rothschild, Privatbankier
Solange das Volk sich das gefallen lässt, fungieren die Regierungen bzw. Politiker als Geldeintreiber für die Geldverleiher. Um die Zinslast der gigantischen Staatsverschuldung tilgen zu können müssen aus dem Staatshaushalt riesige Summen gezahlt werden, die dann für Ausgaben in Bildung, Infrastruktur, Forschung und für Familien/Kinder fehlen. Reichen Steuern und Abgaben nicht mehr aus, muss Staatseigentum verkauft werden wie zum Beispiel Bahn, Telekommunikation, Straßen oder Energieversorger. Die Geldpressen laufen heiß und das Geld verliert an Kaufkraft. Wir sind in der Inflation, die Preise steigen. Inflation ist nichts anderes als eine verdeckte Steuer.
Aber sein Erspartes hat der „kleine Mann“ doch immer noch für sich, oder?
Wichtig ist, in welcher Form und wie schnell verfügbar er sein Erspartes hat. Bei den meisten Finanzprodukten kommt man doch im Ernstfall sehr schwer an sein Geld. Die Eigentümer einer Lebens- oder Rentenversicherung, eines „Riester-“ oder Bausparvertrages, sollten sich fragen, was Sie nach Ablauf der Vertragsdauer für das dann möglicherweise wertlose Papiergeld noch kaufen können. Zum besseren Verständnis, gehen wir doch einfach ein Stück in der Geschichte zurück: Es gibt heute keine Behörde, die für die Zahlungsversprechen Alexanders, Julius Cäsars, Ludwig XlV., Peter des Großen oder Napoleons aufkommt. Sie waren zur ihrer Zeit mächtige Männer, aber keine Bank der Welt wird heute ihre Schecks einlösen. Wenn man jedoch einen Goldbarren nimmt, der einst in ihren Schatztruhen lag, erhält man den Gegenwert dafür überall auf der Welt. Die Dauerhaftigkeit und Universalität des Goldes verleiht ihm eine Autorität, die kein anderes Geld besitzt.
„Gold ist das universelle Zahlungsmittel der Welt, Papiergeld wird im Ernstfall von niemandem akzeptiert, Gold wird überall akzeptiert.“Alan Greenspan, Ehemaliger FED-Vorsitzender.
Das wussten schon unsere Urgroßeltern …
Ja genau, für die war das Bezahlen für Dinge des täglichen Lebens mit Münzen aus Gold und Silber eine Selbstverständlichkeit. Denn bis Anfang des 20. Jahrhunderts hatte die Reichsmark eine Golddeckung, den sogenannten Goldstandard. Dadurch konnten die Bürger jederzeit ihr Bargeld gegen die entsprechende Menge Gold eintauschen. Die Golddeckung fungierte als Sicherheit vor einer Geldschwemme durch das grenzenlose Drucken von Papiernoten. Die damaligen Verantwortlichen mussten mit den anvertrauten Steuergeldern haushalten.
„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“ Voltaire, Philosoph
Unser heutiges Finanzsystem ist nichts anderes als ein Taschenspielertrick und am Ende gewinnt immer die Bank. Unser Rat ist daher, handeln Sie, bevor es zu spät ist, jeder Tag zählt! Jeder sollte für sich eine ganz persönliche Entscheidung treffen: Gold oder Papier und Papier heißt Vertrauen in Banken und Politik.
„Wenn die Bürger wüssten, wie unser Finanzsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution und zwar noch bevor der morgige Tag anbricht.“ Henry Ford, Autobauer
Der Staat bzw. unsere Politiker haben ohne grundsätzliche Änderung des bestehenden Finanzsystems keinerlei Möglichkeit aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Krisen entstehen nicht einfach so, sie werden von langer Hand geplant und stabsplanmässig durchgeführt. Denken Sie doch noch einmal kurz über die Frage nach: Wieviel wird der Euro in fünf Jahren noch wert sein und was können Sie sich dafür noch kaufen? Es liegt bei jedem selbst, sein Erspartes und somit die Lebensgrundlage seiner Familie zu schützen.
Wie ist die Thüringer Edelmetallkasse dabei behilflich?
Wir helfen unseren Kunden, einfach ausgedrückt, ihre Euros von Papier in Gold und Silber umzutauschen um die kommende Krise so gut wie möglich zu meistern. Nur der wirklich physische Besitz von Gold und Silber ist aktiver Schutz gegen die Allmacht des bestehenden Finanzsystems. Sie können bei uns die wichtigsten Standardprodukte in Gold und Silber erwerben, bis 14.999 Euro ist das gesetzlich NOCH anonym erlaubt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.thueringer-edelmetallkasse.de
Bildquelle: Herbert H. Jungwirth, Geschäftsführer der Thüringer Edelmetallkasse, und Hermann Rongstock, Bayreuther Kulturpreisträger, bei der Präsentation des Siegfried-Talers Ring 2011 im Bayreuther Rathaus. Foto: TEK