Oft hapert es an der Grammatik
Wenn Kinder von der Grundschule in das Gymnasium, auf eine Mittelschule oder in die Hauptschule wechseln, nimmt Englisch als Fach von jetzt auf gleich einen deutlich höheren Stellenwert ein. Während Mathematik und Deutsch bereits intensiv gelehrt wurden, ist Englisch in der Grundschule oft nur Nebensache. Umso wichtiger ist es, dass die Umstellung auf den fordernden Stoff schnell gelingt. Viele Schüler haben dabei Schwierigkeiten mit der Grammatik. Während Vokabeln einfach auswendig gelernt werden können, muss die Grammatik hingegen verstanden werden.
Vor allem schwächeren Schülern fällt es dann schwer, die englische Sprache im Unterricht selbstbewusst anzuwenden. Das kann sich wiederum auf die Noten auswirken und zu Hause für Ärger sorgen. Wichtig ist, dass du als Elternteil aktiv an den Englischkenntnissen mit deinem Kind arbeitest. Hierfür können Lernbücher oder der innovative Grammatik-Tutor für englische Grammatik der 5. Klasse angewendet werden. Über digitale Inhalte macht das Lernen oft gleich viel mehr Spaß und das Feedback kann individuell auf die Leistung zugeschnitten werden. Zudem kann eine App deutlich mehr Motivation mit sich bringen als ein einfaches Lehrbuch. So lässt sich der Stoff zu Hause problemlos festigen und vor einer Klassenarbeit noch einmal wiederholen.
Vokabeln lernen leicht gemacht
Auch die Vokabeln können Kinder in der 5. Klasse vor Herausforderungen stellen. In der Grundschule wurde meist nur mündlich gelernt, nun kommt aber die Verschriftlichung hinzu. Vokabeln müssen also nicht nur verstanden und richtig ausgesprochen werden können. Vor allem die richtige Schreibweise ist bei der Klassenarbeit von entscheidender Bedeutung.
Die Vokabeln singen: Vielen Eltern ist es wichtig, dass die Kinder beim Lernen nicht abgelenkt sind. Singen ist beim Pauken daher streng untersagt. Beim Vokabellernen hingegen kann das Singen jedoch förderlich sein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Wörter in Zusammenhang mit Melodien deutlich besser ins Gehirn einprägen.
Laut mitsprechen: Beim Lernen lassen sich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Damit dein Kind fit in Englisch wird, braucht es sowohl mündliche als auch schriftliche Kenntnisse. Daher lohnt es sich, die Vokabeln zuerst aufzuschreiben und dann laut auszusprechen.
Gestalte das Lernen ansprechend: Aus der Grundschule sind Kinder noch das spielerische Lernen gewohnt. Daher ist es wichtig, dass du als Elternteil auf diese Bedürfnisse eingehst. Bunte Karteikärtchen und Co. können das Pauken deutlich angenehmer gestalten.
Keine Frustration aufkommen lassen: Sowohl Eltern als auch Kinder können beim Vokabellernen schnell einmal die Geduld verlieren. Wichtig ist aber, dass du keine Frustration aufkommen lässt. Bei einer Denkblockade ist es oft besser, eine Pause einzulegen und tief durchzuatmen. Ansonsten kann auch schnell einmal die Motivation gänzlich verloren gehen.