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Ein Fels in der Weltgeschichte
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Ein Fels in der Weltgeschichte

  • Kategorie:  
  • Kultur & Bildung
Um den Oybin ranken sich viele Geschichten und Sagen über Ritter, Hexen, vergrabene Schätze, unterirdische Gänge, echte Jungfrauen und böse Räuber – und wer weiß, welche Schätze noch heute hier versteckt und vergraben sind.

Eine eindrucksvolle Kulisse

Bereits seit dem 18. Jahrhundert kommen Ausflügler nach Oybin um den 514 Meter hohen Giganten zu sehen, denn auf seinem Plateau befinden sich die faszinierenden Ruinen einer Burg und eines Klosters. Der Fels, dem die Launen der Natur die Gestalt eines Bienenkorbes verliehen, ist heute das bekannteste Ausflugsziel des Zittauer Gebirges und eindrucksvolle Kulisse für Filme und Veranstaltungen. Viele Künstler zog der Oybin bereits in seinen Bann - die Maler der Romantik wie Caspar David Friedrich schufen weltberühmte Bilder von den Gemäuern und die Gebrüder Grimm schrieben hier die Sage vom „Jungfernsprung“.

Informationen zur bekanntesten Burg und dem Kloser gibt's hier.

Das Waldfest der Tiere

Kühe trotten zur Alm, Vögel tanzen Walzer, Hasen belagern die Schießbude und durstige Füchse die Bar „Zur frischen Quelle“ . In den aus dem Jahr 1937 stammenden Oybiner Märchenspielen bewegen sich rund 200 handgeschnitzte Tiere - sie sind Teil des Märchengartens und laden Jung und Alt zum Stauen ein.

Mehr Informationen zum Ort erhaltet ihr hier.

©Fremdenverkehrsbetrieb Oybin

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