Den Beginn der Zeitreise bilden die Olympioniken im alten Griechenland von denen es weiter über Turnvater Jahn und die Spiele von Athen 1896 zum heutigen Profi- und Leistungssport geht.
Als besonderes Highlight können die Besucher im Deutschen Sport & Olympia Museum auch selbst aktiv werden, zum Beispiel beim antiken Weitsprung, im Boxring, an der Torwand des ZDF-Sportstudios oder im Windkanal auf einem Rennrad bei Tour-de-France-Geschwindigkeit. Auch eine Partie Fußball, Tennis oder Streetball auf dem höchsten Sportplatz von Köln mit Panoramablick auf den Rhein ist möglich.
Durch Aktivprogramme wie „Höher, schneller, weiter“ und „Dreamteam“ fördert das Deutsche Sport & Olympia Museum zudem die olympischen Werte, das Fair Play und die sportliche Betätigung im Schul-, Vereins- und Individualsport.
Nähere Informationen unter www.sportmuseum.de
Bilder: © Deutsches Sport & Olympia Museum